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BayWa: Leistungssteuerung zur Erhaltung des Getreidewerts

Veröffentlicht am 25/11/2025

In einem Umfeld, in dem die Erhaltung des Getreidewerts, die Antizipation von Risiken und die Optimierung der Wirtschaftlichkeit im Mittelpunkt der Anliegen europäischer Sammler stehen, teilt die BayWa heute seine Erfahrungen nach zwei Jahren der schrittweisen Einführung der Javelot-Lösung. Mit einem Netzwerk heterogener Standorte und dem klaren Ziel der Modernisierung suchte das Unternehmen nach einer Lösung, die gleichzeitig Qualität, betriebliche Effizienz und wirtschaftliche Leistung unterstützt.

Proaktives Qualitätsmanagement

Für ein Unternehmen wie der BayWa ist Qualität nicht nebensächlich, sondern ein strategischer Pfeiler. Der kontinuierliche Zugriff auf Temperaturdaten, die 24/7-Überwachung und Frühwarnsysteme haben den Umgang der Teams mit der Getreidekonservierung grundlegend verändert. Mussten die Mitarbeiter früher selbst fahren, Messungen durchführen und den Verderb oft zu spät erkennen, verfügen sie nun über sofortige Informationen, die es ihnen ermöglichen, früher und präziser zu handeln.

Diese verbesserte Voraussicht hat bereits an mehreren Standorten dazu beigetragen, Verluste zu vermeiden. Thomas Hundschell, Produktionsleiter Erzeugnisse Agrar, fasst diesen Wandel prägnant zusammen: „Dank der Frühwarnsysteme konnten wir bereits Getreide retten. Das ist für uns das Wichtigste. Die Technologie hilft uns, die Qualität besser zu erhalten.“ Dank der Daten sind die Teams ihren Herausforderungen nicht länger hilflos ausgeliefert: Sie gewinnen die Kontrolle zurück und steuern die Qualität in Echtzeit.

Einheitliche Übersicht und zentrale Steuerung

Die Herausforderung mehrerer Standorte zu verwalten, war bei der BayWa besonders deutlich spürbar, da die unterschiedlichen Infrastrukturen eine einheitliche Überwachung erschwerten. Die Plattform bietet nun eine konsolidierte Übersicht über alle ausgestatteten Standorte. Führungskräfte können Temperaturtrends überwachen, lokale Gegebenheiten verstehen, Korrekturmaßnahmen koordinieren und Managementpraktiken harmonisieren.

Für Thomas bedeutet diese Transparenz eine grundlegende Veränderung in seinem Arbeitsalltag: „Ich habe jetzt einen umfassenden Überblick über alle Standorte. Ich sehe, was mit dem Getreide passiert, was angepasst werden muss und wo Handlungsbedarf besteht. Vorher hatte ich keinen Zugriff auf diese Informationen.“

Auch die Teams vor Ort spüren diese Transformation. Wiederholte manuelle Messungen wurden reduziert, unnötige Fahrten vermieden, und die Möglichkeit, den Getreidestatus aus der Ferne zu überprüfen, sorgt für echten Arbeitskomfort. Insbesondere in Dietfurt betonen die Teams, dass die Arbeit leichter, reibungsloser und weniger belastend geworden ist.

Messbare wirtschaftliche Optimierung

Neben Modernisierung und erhöhtem Betriebskomfort hebt die BayWa die konkreten wirtschaftlichen Auswirkungen des Projekts hervor. Eine optimierte Belüftung reduziert den Energieverbrauch, während die präzise Datenauswertung die Einleitung der richtigen Maßnahmen zum richtigen Zeitpunkt ermöglicht. Der Wert des Getreides bleibt besser erhalten, die Anstrengungen werden dort konzentriert, wo sie wirklich nötig sind, und Ressourcen werden effizienter genutzt.

Für Thomas ist diese Dimension essenziell: „Wir wollen modern und innovativ sein … aber auch wirtschaftlich vernünftig. Javelot ist keine Kostenfalle, sondern eine Lösung, die Wert schafft und uns hilft, effizienter zu arbeiten.“

Die Technologie wird somit zu einer in der Investition im wahrsten Sinne des Wortes, die Qualität sichert und gleichzeitig die Kosten reduziert.

Eine Dynamik gemeinsamer Schaffenskraft

Die BayWa hebt nicht nur die operativen und wirtschaftlichen Vorteile hervor, sondern betont auch die enge Zusammenarbeit mit Javelot. Die schnelle Reaktionsfähigkeit, das offene Ohr für die Bedürfnisse der Kunden und die Anpassungsfähigkeit der Teams tragen maßgeblich zum Projekterfolg bei*. „Unterstützung ist für uns unerlässlich, und sie ist vorhanden. Manchmal haben wir neue Anforderungen: Wichtig ist, gemeinsam voranzukommen“*, erklärt Thomas. Die laufende Transformation ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit den Teams vor Ort und der Zentrale – ganz im Sinne kontinuierlicher Verbesserung.

Mit dem klaren Ziel, seine Werkzeuge zu modernisieren, die Qualität zu steigern und reibungslosere Betriebsabläufe zu schaffen, veranschaulicht BayWa perfekt, welche Rolle Technologie spielen kann, wenn sie als strategischer Hebel eingesetzt wird. Die Vision wird klarer, das Management vorausschauender, die Teams effizienter und der Wert der Produkte wird besser geschützt. Ein Weg, der sich fortsetzt – geprägt vom Engagement der Teams und der Stärke des gemeinsamen Einsatzes.

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